Gebäudethermografie
Zu Anwendungen aus der Industrie-Thermografie vermitteln wir weiter. Beispiel Überwachung von Produktionsprozessen.
- Gebäudethermografie Außenanwendung für den schnellen Überblick zur thermischen Qualität – Grobfehlererkennung Innenanwendung zur Hauptanwendung – Wärmebrücken in allen Varianten können fast immer nur von innen qualifiziert werden
- Qualitätssicherung Unterschiedliche Baustoffe und Bauteile lassen sich in speziellen Verfahren thermografieren Oftmals in Anwendung die Kontrolle der Dübelanzahl und Lage in Wärmedämmverbundsystem-Fassaden Die Fehlersuche zur Dämmebene im WDVS kann ebenfalls eine Ganzjahresanwendung sei.
- Leckortung & Schadensevaluierung Ein Teilgebiet der vielfältigen Infrarot-Technik ist die Schadensanalyse zu Wasserschäden, oder die Leitungsortung für Sanierungsanwendungen
Leider müssen teure Thermokameras gegenüber „Billig-Cams“ bevorzugt empfohlen werden. Neben der unterschiedlichen Temperaturempfindlichkeit spielt auch die Bild-Auflösung eine große Rolle zur Auswertung. Hier sind Geräte von 80 x80 Pixel (rund 4.000 Euro) bis 640 x 480 Pixel (ab 25.000 Euro) zu haben. Dabei liegen Welten zwischen der Temperaturempfindlichkeit von 0,10°C bei Billig-Cams, und der richtiger Bau-Cams mit 0,05°C. Bei letzterer sind Leitungen im Fussboden noch erkennbar, während diese bei einer Billig-Cam nicht mehr feststellbar sein können. Weiters ist für eine seriöse Thermografie eine 2-3 jährige Ausbildung anzunehmen. Wieder aufbauend auf einer profunden bautechnischen Ausbildung.
Unverbindliche Preisbeispiele:
- Aussen- und Innenthermografie mit thermischer Bewertung für 1 Ein-od. Mehrfamilienhaus, inkl. Kurzgutachten cirka Euro 800 Euro (Nur „Aussenthermografien“ bewerten wir als „Spaßbilder“ und führen wir solche Aufnahmen nicht durch)
- Innenthermografie zu einem Schimmelpilzbefall inkl. Kurzgutachten und Raumklimamessung ab 350 bis 590 Euro
- Je nach Qualität der Kamera findet die Leckortung in der Thermografie eine gute Unterstützung
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