Betonforschung setzt auf die „jungen Wilden“:  Neueste Generation von Zementen und Betonen in Theorie&Praxis  Wien – Wie im Hochleistungssport gilt auch für die Festigkeit und Beständigkeit von Beton: Noch schneller, noch besser – rasches Erhärten für schnelle Entschal- und Transportfähigkeit ist wirtschaftlich entscheidend. Aber auch bei der Instandsetzung von Wasserbauwerken sorgen die „jungen Wilden“ unter den Forschern dafür, dass der Betriebsstillstand der Anlage immer kürzer gehalten werden kann. Wie diese Beton-Spitzenleistungen entwickelt und realisiert werden können, wurde beim Kolloquium „Forschung & Entwicklung für Zement und Beton“ am 4. November 2009 Wien, vor über 300 Führungskräften der Bauindustrie demonstriert. Auch heuer referierten wieder 21 Experten verschiedenster Fachbereiche aus dem In- und Ausland.