immerhin hat das normeninstitur prompt reagiert. eine dame hat angerufen und angeboten die normen in den downloadbereich zu stellen. hat dann auch alles geklappt. dennoch gutes geld für teilweise nicht als eine art „inhaltsverzeichnisse“.
Beispielsweise besteht die ÖNORM B5434 Elektroinstallationen ― Bauliche Vorkehrungen für energietechnische Anlagen im Wohnbau KOSTET 17,36 Euro und besteht im wesentlichen aus EINER SEITE INHALTSLOSEM MÜLL:
4 Anordnung von Verteilern und Zählern sowie von Installationsbereichen für die
Leitungsführung
4.1 Anbringungsort und Größe des Wohnungsverteilers sind vom Auftraggeber einvernehmlich mit dem
Planer der Elektroinstallation festzulegen.
Dies gilt auch – in Abstimmung mit dem Netzbetreiber – für die Anzahl der Plätze für Zähler und Rundsteuereinrichtungen
und gegebenenfalls für den Hausanschluss (gemäß ÖNORM B 5433).
4.2 Kabel und Leitungen sind vorzugsweise in Wänden innerhalb von Installationsbereichen (gemäß
ÖVE/ÖNORM E 8015-3) zu verlegen. Dem Planer der Elektroinstallation ist vom Auftraggeber bekannt zu
geben, ob zusätzliche Installationsbereiche in, auf und an Decken zur Verfügung stehen. Ausdrücklich nicht
zur Verfügung stehende Installationsbereiche sind ebenfalls dem Planer bekannt zu geben.
Die Leitungsführung zu Auslässen erfolgt auch außerhalb der Installationsbereiche nach Möglichkeit horizontal
oder vertikal.
5 Hinweise für Elektroinstallationen in Bauten aus Fertigteilen und Ortbeton
5.1 Allgemeines
Die Installationsmethode beim Fertigteilbau muss der veränderten Technologie des Bauwesens angepasst
werden.
Die Elektroinstallation wird zum festen Bestandteil der Bauelemente und ist demnach bereits vom Planer oder
Hersteller der Bauelemente festzulegen.
Nachträgliches Einfügen von Kabeln und Leitungen in Decken und Wände sowie die Herstellung von Schlitzen
und Durchbrüchen an Ort und Stelle sind mit dem Auftraggeber abzustimmen.
5.2 Anwendungstechnik und Installationsmaterial
5.2.1 Für den Fertigteilbau
Im Fertigteilbau erfolgt die Herstellung der Elemente nicht vor Ort. Für die Elektroinstallation in diesen Elementen
ist die Anfertigung eines Verlegeplanes unter Einbeziehung des Planers der Elektroinstallation mit
allen Details erforderlich.
Bei beschleunigtem Aushärten von Betonplattenelementen durch Wärmezufuhr ist geeignetes, wärmebeständiges
Installationsmaterial zu verwenden.
5.2.2 Für den Ortbetonbau
Im Ortbetonbau wird die Schalung auf der Baustelle vor Ort errichtet und mit Beton verfüllt. Es gelten sinngemäß
alle in 5.2.1 genannten Hinweise.
ON-
Nicht schlecht, das kostet ja wirklich massig Geld. Gibt es da nicht Fachliteratur welche billiger zu kaufen ist ?
immerhin hat das normeninstitur prompt reagiert. eine dame hat angerufen und angeboten die normen in den downloadbereich zu stellen. hat dann auch alles geklappt. dennoch gutes geld für teilweise nicht als eine art „inhaltsverzeichnisse“.
Beispielsweise besteht die ÖNORM B5434 Elektroinstallationen ― Bauliche Vorkehrungen für energietechnische Anlagen im Wohnbau KOSTET 17,36 Euro und besteht im wesentlichen aus EINER SEITE INHALTSLOSEM MÜLL:
4 Anordnung von Verteilern und Zählern sowie von Installationsbereichen für die
Leitungsführung
4.1 Anbringungsort und Größe des Wohnungsverteilers sind vom Auftraggeber einvernehmlich mit dem
Planer der Elektroinstallation festzulegen.
Dies gilt auch – in Abstimmung mit dem Netzbetreiber – für die Anzahl der Plätze für Zähler und Rundsteuereinrichtungen
und gegebenenfalls für den Hausanschluss (gemäß ÖNORM B 5433).
4.2 Kabel und Leitungen sind vorzugsweise in Wänden innerhalb von Installationsbereichen (gemäß
ÖVE/ÖNORM E 8015-3) zu verlegen. Dem Planer der Elektroinstallation ist vom Auftraggeber bekannt zu
geben, ob zusätzliche Installationsbereiche in, auf und an Decken zur Verfügung stehen. Ausdrücklich nicht
zur Verfügung stehende Installationsbereiche sind ebenfalls dem Planer bekannt zu geben.
Die Leitungsführung zu Auslässen erfolgt auch außerhalb der Installationsbereiche nach Möglichkeit horizontal
oder vertikal.
5 Hinweise für Elektroinstallationen in Bauten aus Fertigteilen und Ortbeton
5.1 Allgemeines
Die Installationsmethode beim Fertigteilbau muss der veränderten Technologie des Bauwesens angepasst
werden.
Die Elektroinstallation wird zum festen Bestandteil der Bauelemente und ist demnach bereits vom Planer oder
Hersteller der Bauelemente festzulegen.
Nachträgliches Einfügen von Kabeln und Leitungen in Decken und Wände sowie die Herstellung von Schlitzen
und Durchbrüchen an Ort und Stelle sind mit dem Auftraggeber abzustimmen.
5.2 Anwendungstechnik und Installationsmaterial
5.2.1 Für den Fertigteilbau
Im Fertigteilbau erfolgt die Herstellung der Elemente nicht vor Ort. Für die Elektroinstallation in diesen Elementen
ist die Anfertigung eines Verlegeplanes unter Einbeziehung des Planers der Elektroinstallation mit
allen Details erforderlich.
Bei beschleunigtem Aushärten von Betonplattenelementen durch Wärmezufuhr ist geeignetes, wärmebeständiges
Installationsmaterial zu verwenden.
5.2.2 Für den Ortbetonbau
Im Ortbetonbau wird die Schalung auf der Baustelle vor Ort errichtet und mit Beton verfüllt. Es gelten sinngemäß
alle in 5.2.1 genannten Hinweise.
ON-